„Das Jubiläumsmotto der Freien Wohlfahrtspflege ‚Miteinander besser‘ unterstreicht, wie wichtig es ist, dass wir bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen alle an einem Strang ziehen und unsere Gesellschaft stark und zukunftsfähig gestalten. Das ist auch mein Motto für die Bayerische Sozialpolitik“, sagte Sozialministerin Ulrike Scharf in ihrer Rede.
In der Freien Wohlfahrtspflege sind das Bayerische Rote Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Landes-Caritasverband Bayern, die Diakonie Bayern, der Landesverband der Israelitischen
Kultusgemeinden in Bayern und der Paritätische Wohlfahrtsverband Bayern organisiert. Die Lebenshilfe Bayern ist ständiger Gast. Neben dem Angebot sozialer Dienstleistungen ist es die zentrale Aufgabe der Freien Wohlfahrtspflege, „Anwalt“ und Beistand für Hilfsbedürftige, Benachteiligte, Kranke, Senior*innen, Kinder und Jugendliche sowie sozial Schwache zu sein. Die Freie Wohlfahrtspflege ist ein enger Partner der Staatsregierung bei der Gestaltung der Sozialpolitik in Bayern.
SoVD Bayern beim Festakt zu 100 Jahren Freie Wohlfahrtspflege Bayern
Aktuelles Veranstaltung
Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) würdigte das bürgerschaftliche Engagement der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege mit einem Staatsempfang im Kaisersaal der Münchner Residenz.